Die Erweiterung der Anlagen am Seeufer spiegelt sich auf dem Wasserwerk auf dem Sipplinger Berg wider: Zum Anschluss der neuen Druckleitungen aus dem Pfaffental ist der Umbau oder Neubau eines zweiten Quellbeckens sowie weiterer Betriebsgebäude und -anlagen erforderlich. Dazu kommen weitergehende Bauvorhaben wie der Neubau des Labors und der Bau eines neuen Reinwasserbehälters, die aber nominell nicht dem Projekt Zukunftsquelle zuzurechnen sind. Um diese und zukünftige Maßnahmen zu koordinieren, wurde ein Flächennutzungsplan, ein neues Besucherkonzept und ein Architektur-Masterplan entwickelt.
Das Quellbecken auf dem Sipplinger Berg
Fragenarchiv
Braucht man noch die Aufbereitung auf dem Sipplinger Berg bzw. in welcher Art, wenn eine UF am See ist?
(Frage Privatperson im Rahmen des Informationsmarkts Zukunftsquelle, Juli 2020. Diese Frage kam im Rahmen der bereits stattgefundenen Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung auf und wurde durch das Team Zukunftsquelle hier eingestellt.)
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Team Zukunftsquelle
Die Aufbereitung des Wassers auf dem Sipplinger Berg findet in verschiedenen Stufen statt. Durch die Ultrafiltration kann auf die bisher verwendeten Mikrosiebe verzichtet werden. Die übrigen Reinigungsstufen (Ozonanlage, Zweischicht-Schnellfilter) werden beibehalten.
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